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Osama bin Laden: Leben, Tod und Schrecken

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Osama bin Laden ist tot! Zehn Jahren war der meist gefürchtete Terrorist der Welt auf der Flucht.

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1 / 14Osama bin Laden ist tot! Zehn Jahren war der meist gefürchtete Terrorist der Welt auf der Flucht. US-Soldaten spürten ihn am frühen Morgen des 2. Mai 2011 in seinem Versteck in Pakistan auf und erschossen ihn. Der Leichnam des Al-Kaida-Führers wurde auf See bestattet, wie aus US-Regierungskreisen verlautete. Bin Laden wurde vermutlich am 10. März 1957 in Saudi-Arabien geboren. © AP
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2 / 14Der Sohn eines Bauunternehmers schloss sich 1979 den "Gotteskriegern" an. Das Ende der 1980er Jahre gegründete Terrornetzwerk Al-Kaida (“Die Basis“) kämpft für eine islamistische Weltordnung. © dpa
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3 / 14Bin Laden galt als der Anführer von Al-Kaida. Er soll unter anderem für die Bombenanschläge auf die US-Botschaft in Nairobi 1998 verantwortlich sein. Dabei starben 219 Menschen. © dpa
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4 / 14Der studierte Wirtschaftswissenschaftler rief seit 1998 zum "Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen" auf. © AP
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5 / 14Trauriger Höhepunkt: Zwei entführte Passagiermaschinen fliegen in die Zwillingstürme des World Trade Centers. © AP
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6 / 14Bei dem Anschlag sterben rund 3000 Menschen. © dpa
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7 / 14Der Al Kaida-Chef bin Laden und sein Stellvertreter Eiman el Sawahiri versteckten sich in den Bergen Pakistans. © AP
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8 / 14Fortan meldete er sich nur noch mit Haasbotschaften aus dem Untergrund zu Wort. © AP
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9 / 14Noch aus seinem Versteck heraus gelang es ihm eine neue Generation von Gesinnungsgenossen heranzuziehen. © AP
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10 / 14"Der Gerechtigkeit ist genüge getan", sagte US-Präsident Barack Obama. Seine Landsleute feierten auf den Straßen. © dpa/AP
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11 / 14Ist das Foto echt? Zeigt es Osama bin Laden? Medienberichten zufolge handelt es sich hier um ein altes Foto. © dpa
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12 / 1431. August 2004: Eine mutmaßliche Tschetschenin sprengt sich in Moskau an der U-Bahn-Station Rischskaja in die Luft. Elf Menschen sterben, 50 werden verletzt. Al Kaida bekennt sich zu der Tat. © dpa
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13 / 1423. Juli 2005: Bei mehreren Anschlägen im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich werden 66 Menschen getötet. Zu den Anschlägen bekennen sich eine mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbundene Organisation und die Gruppe “Heilige Krieger von Ägypten“. © dpa
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14 / 149. November 2005: Drei Selbstmordattentäter reißen in der jordanischen Hauptstadt Amman 60 Menschen mit in den Tod. Die bis dahin im Irak operierende Terrorgruppe Al-Kaida um den Jordanier Abu Mussab al-Sarkawi bekennt sich zu der Tat. © dpa

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