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Christine Koop: „Hatten optimale Bedingungen“

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Von: Rolf Kuhlemann

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Herren laufen
Schnell unterwegs: Die 100-Meter-Sprinter der Altersklasse M 80 kurz nach dem Start. © Kuhlemann

Gronau - „Ich bin rundum zufrieden, denn wir hatten optimale Bedingungen für die Wettkämpfe“, zog Christine Koop, Chefin der Leichtathletik-Abteilung des TSV Gronau, eine positive Bilanz vom ersten Großspektakel des Jahres – den Kreis- und Bezirksmeisterschaften der Senioren, die am Sonntag in der Gronauer Kuhmasch ausgetragen wurden. 

Mann wirft Kugel
Kreisvorsitzender Wolfgang Rost ist selbst am Start – beim Kugelstoßen wird er Dritter in seiner Altersklasse. © Kuhlemann

„Nach vier Jahren konnten wir endlich mal wieder loslegen“, sagte Koop, die damit auf die Großveranstaltung in Hannover 2019 sowie die sich daran anschließende „Corona-Zwangspause 2020 und 2021“ anspielte. Und die Teilnehmer zeigten sich ausnahmslos zufrieden, wie Koop in Gesprächen mit den Sportlern erfahren hat. 
Das lag unter anderem an der guten Organisation und Durchführung der Wettbewerbe, dafür hatten nicht nur 28 Helfer des heimischen TSV Gronau, sondern auch ein Vertreter des Niedersächsischen Leichtathletik-Verbands (NLV) sowie weitere Freiwillige von befreundeten Sportvereinen gesorgt. Der Mann vom NLV sorgte für den problemlosen Einsatz einer Neuerung: Beim Diskuswerfen wurde erstmals eine optische Weitenmessung vorgenommen – mit Erfolg, wie Koop im LDZ-Gespräch berichtete. Auch hier hätten sich die beteiligten Sportler begeistert gezeigt. 87 Starter aus 40 Vereinen waren es, die unter dem Motto „schneller, weiter und höher“ in die Wettkämpfe gingen. 

Harker harken Sand
Viele fleißige Helfer vom TSV Gronau und befreundeten Vereinen sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Wettkämpfe in der Kuhmasch. © Kuhlemann

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