Das lag unter anderem an der guten Organisation und Durchführung der Wettbewerbe, dafür hatten nicht nur 28 Helfer des heimischen TSV Gronau, sondern auch ein Vertreter des Niedersächsischen Leichtathletik-Verbands (NLV) sowie weitere Freiwillige von befreundeten Sportvereinen gesorgt. Der Mann vom NLV sorgte für den problemlosen Einsatz einer Neuerung: Beim Diskuswerfen wurde erstmals eine optische Weitenmessung vorgenommen – mit Erfolg, wie Koop im LDZ-Gespräch berichtete. Auch hier hätten sich die beteiligten Sportler begeistert gezeigt. 87 Starter aus 40 Vereinen waren es, die unter dem Motto „schneller, weiter und höher“ in die Wettkämpfe gingen.