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„Paradebeispiel für Abnutzungskampf“

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Von: Heiko Meyer

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Eintrachts Kreisläufer Timo Wippermann nutzt eine Lücke in der Oranienburger Abwehr.
Kreisläufer Timo Wippermann nutzt eine Lücke in der Oranienburger Abwehr. © Kais Bodensieck

Hildesheim – Eintracht Hildesheim und der HC Erlangen II marschieren im Kampf um den zweiten Platz in der Oststaffel der 3. Handball-Bundesliga weiter im Gleichschritt. Während die Erlanger in Northeim wenig Probleme hatten, um beide Punkte einzufahren, kostete es die Hildesheimer viel Mühe, um die Punkte im Heimspiel gegen den Oranienburger HC einzufahren. Vor 1118 Zuschauern leisteten sich beide Mannschaften am in der Volksbank-Arena eine hohe Fehlerquote, ehe der 27:23 (13:12) Erfolg der Einträchtler feststand.   

Die Zuschauer in der Hildesheimer Arena sahen keinen handballerischen Leckerbissen, dafür aber viel Kampf und zwei Mannschaften, die es nicht schafften, ihre Fehlerquote im Laufe der Partie zu minimieren.  Am Ende reichte es zu einem hart erkämpften 27:23-Heimerfolg für die Gastgeber, die damit im Kampf um die Aufstiegsrunde aussichtsreich im Rennen bleiben.  „Das Spiel heute war ein Paradebeispiel für einen Abnutzungskampf“, sagte Trainer Daniel Deutsch nach dem Abpfiff. Am kommenden Wochenende ist Eintracht spielfrei, weiter geht es für die Hildesheimer am 18. März mit dem Auswärtsspiel bei den Jungfüchsen in Berlin.  mab

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