Die Hildesheimer spielen in der Gruppe 1 (Nordgruppe) gemeinsam mit dem 1. VfL Potsdam, dem TSV Altenholz, dem TuS Spenge, dem Wilhelmshavener HV und dem TuS Vinnhorst. In der Gruppe 2 (Südgruppe) treffen die HSG Krefeld Niederrhein, die SGSH Dragons, die HSG Hanau, die SG Pforzheim/Eutingen, die HSG Konstanz und der VfL Pfullingen aufeinander. Die Ergebnisse aus der Vorrunde werden nicht mit in die Aufstiegsrunde genommen, alle Teams starten demnach bei null. Der HC Eintracht Hildesheim wird vermutlich mit einem Auswärtsspiel in Spenge am Wochenende 3./4. April in die Runde eingreifen. Das letzte Spiel der Gruppenphase führt die Einträchtler wieder zum TuS Vinnhorst.
„Soweit herrscht schon Klarheit, die restlichen Spieltermine werden in den nächsten Tagen festgelegt, über Ostern hat unser Team wahrscheinlich spielfrei“ berichtet HC-Chef Martin Murawski, der sich auch einen anderen Modus mit Hin- und Rückspielen hätte vorstellen können. Die Finalspiele sollen an den Wochenenden vom 20. bis 22.Mai und 27. bis 29. Mai ausgetragen werden.
Die Mannschaften, die in den einzelnen Staffeln die Plätze eins bis sechs in der Abschlusstabelle belegt haben, spielen auch im kommenden Jahr in der 3. Bundesliga, sofern sie nicht zu den beiden Aufsteigern gehören. Die Mannschaften, die unter den ersten Sechs waren, aber nicht an der Aufstiegsrunde teilnehmen dürfen, hatten die Möglichkeit, sich für die Spiele um den Ligapokal zu melden. Folgende Vereine haben diese Möglichkeit genutzt: Oranienburger HC, Mecklenburger Stiere Schwerin, OHV Aurich, Ahlener SG, Team HandbALL Lippe II, SC Magdeburg II, MTV Braunschweig, Bergische Panther, Longericher SC, VfL Gummersbach II, TV Gelnhausen, HSG Rodgau Nieder-Roden, HC Erlangen II, SG Leutershausen, HG Saarlouis, TSB Heilbronn-Horkheim, TuS Fürstenfeldbruck, HC Oppenweiler/Backnang, HBW Balingen-Weilstetten II und SV Salamander Kornwestheim. mab