Wie eine kleine Familie: Die Erfahrungen im Tuch schweißen die Teilnehmer zusammen. Mut ist beim Aerial-Yoga ebenso gefordert wie Körperspannung, aber auch Spaß ist garantiert.
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WALLENSTEDT „Ich musste das machen!“ Kurz und knapp begründet Sabine Poguntke, wie sie zum Aerial-Yoga gekommen ist: „Die schwingenden Tücher machen einfach glücklich“, lächelt die 48-Jährige aus Wallenstedt. Im Mittelpunkt steht ein 2,80 Meter breites von der Decke hängendes Nylon-Tuch.