Gut 50 Gronauer verfolgen emotionale Ausschussdebatte zum Verkauf des Fricke-Hauses
Rettungsanker oder Teufelspakt?
„Keine große Sache“ will der Ausschussvorsitzende Christoph Meyer (r.) aus der Unterschriftenübergabe machen – zumindest für das Foto. Rund 340 Autogramme gegen den Fricke-Haus-Verkauf hat Rolf Klepping gesammelt.
© Appel
GRONAU Rund 50 Bürger verfolgten eine emotionale Ausschussdebatte zum Fricke-Haus. Die Mehrheit der Politiker betonte, dass der Deal mit einem ortsansässigen Unternehmer gut sei, um die Begegnungsstätte zu erhalten. Gegner befürchten, die Stadt verscherbele ein Stück kulturelle Identität.